Mobilfunkverträge günstiger als Prepaid?

Smartphonevertrag versus Prepaid

In den letzten Zeiten war es größtenteils so, dass Telefonkunden mit ausreichender Schufa und ohne negativer Schufa-Eintrag Postpaid-Lösungen bevorzugt hatten. Eben dies hatte ehemalig den Vorteil, dass die einzelne Telefonieminute und Internetvolumen billiger war. Ungeachtet alledem bekam der Smartphonekäufer grundsätzlich eine bessere Geschwindigkeit und weitere Menüoptionen geboten, die er zu dem ausgewählten Mobilfunktarif hinzu bestellen konnte.

Service und Support Vorteile

 

Dabei gehörten zum Beispiel die Wunschrufnummer, eine zusätzliche Festnetznummer oder auch eine zweite SIM-Karte auf selbige Telefonnummer. Die brandneuen Mobiltelefone konnten ebenfalls nur Kunden mit gebuchten Tarif sowie positiver Bonität zu ihrem Mobilfunktarife hinzu reservieren. Die Schattenseite der Postpaid-Lösungen besteht allerdings in der vertraglichen Anhänglichkeit von vielmals vielen Jahren an einen  Tarifanbieter. Hin und wieder sind selbst bestimmte monatliche Mindestumsätze und auch laufende monatliche Grundgebühren obligatorisch. Wer Vertragskunde bei einem Tarifanbieter ist, kann auch allerlei Optionen buchen, so z. B. die Rechnung in Papierform erhalten oder auch einen Einzelverbindungsnachweis vom Mobilfunkprovider beanspruchen. Vertragskunden genießen oftmals ein höheres Ansehen, denn sie gelten als solvent und zahlungsfähig.

Prepaid auffällig im Kommen

Prepaidkarten Clever?

Das Ansehen und auch die Verbindungspreise der Prepaid-Rabatte wurden in den vergangenen Jahren demgegenüber intensiv aufpoliert. Die Preise orientieren sich an telefonierer, die auch Kunden mit festen Vertrag für Telefonieminuten sowie Internetvolumen zahlen und oftmals steht ein komplett Paket weiterer Menüoptionen für den Prepaid-Kunden bereit, welches er bei Anspruch hinzu reservieren kann. Der Vorteil der Prepaid-Aktionen besteht dadrin, dass der Abnehmer wandlungsfähig bleibt und in keiner Weise an den Anbieter gebunden ist.

Keine Bonität vorausgesetzt

 

Eine Creditreform-Auskunft und Schufa-Abfrage kann folglich auch ausbleiben. Auch zu Prepaid-Karten kann man heutzutage allerlei Smartphones und aktuelle Mobiltelefone hinzu buchen. Die Zeiten, da der Prepaid-Benutzer eine Karte an der Tankstelle zum Beladen seines Guthabens kaufen musste, sind heutzutage auch zu Ende. Nun kann man sein Gesprächsguthaben mittels Abbuchung oder angenehm im World Wide Web aufladen. Auch Flatrate-Rabatte sowie mobiles surfen ist nunmehr für Prepaid-Benutzer möglich. Die Folge der Entwicklung besteht dadrin, dass Prepaid-Angebote bei den Telefonkunden immer beliebter werden. Die Anzahl der Telefonierer, die sich für eine Prepaid-Variation entscheiden, steigt ständig.

Das negative Ansehen, als Mobilfunklösung für Ärmere, Schüler oder auch Studenten, haben die Prepaid-Anbieter lange hinter sich gelassen. Im Scharmützel um die Handykunden können die Prepaid-Aktionen immer mehr Boden gut machen und gelten mittlerweile bereits als Favoriten. Den modernen Prepaid-Pakete wird aller Voraussicht nach die Zunkunft und Gegenwart gehören.